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Der Markt für Gesundheits- und Pflegeprodukte in Deutschland ist riesig und deckt ein großes Spektrum ab. Regionale Daten für Pflege und Gesundheit, angefangen bei Herstellern von medizinischen und orthopädischen Produkten, über frei verkäufliche Gesundheitsprodukte, Hygieneprodukten bis zur Kosmetik: Hersteller und Händler dieser Produkte benötigen für die Vertriebs- und Marketingplanung verlässliche Zahlen, Geodaten und soziodemographische Daten, um regionale Absatzpotenziale zu verorten und für Analysen zu nutzen.
Zur Gesundheits- und Pflegebranche gehören nicht nur die Hersteller von den zuvor genannten Sortimentsgruppen, auch der Fachhandel, Drogerieketten, Supermärkte und Discounter vertreiben Produkte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich. Zur Zielgruppenlokalisierung im Bereich der Einwohner und Haushalte können verschiedene Geodaten und soziodemographische Daten eingesetzt werden, um regionale Daten für Pflege und Gesundheit zur visualisieren.
Soziodemographische Daten geben einen guten Überblick über die Verteilung der Einwohner und Haushalte. Ob die Anzahl Haushalte mit Kindern, die Haushalte nach Einkommensklassen oder Alter: Für Produkte der Gesundheits- und Pflegebranche können Zielgruppen durch regionale Daten für Pflege und Gesundheit zur Demographie sehr gut segmentiert und mit Geomarketing auf kleiner geographischer Ebene visualisiert werden.
Strategische Zielgruppenmodelle: Geo Milieus bzw. Sinus Milieus: Die Einwohner und Privathaushalte werden anhand der Milieuzugehörigkeit eingeteilt. Die Geo Milieus sind identisch mit den Sinus Milieus für Deutschland, werden aber in die räumliche Ebene übertragen. Die Lebensphasen und Limbic Geo Types stellen ebenfalls eine interessante Möglichkeit der Zielgruppensegmentierung dar.
Die Sortimentskaufkraft für Gesundheits- und Pflegeprodukte wird von der GfK Geomarketing als Studie erstellt und kann als regionale Daten für Pflege und Gesundheit bezogen werden. Die Sortimentskaufkraft gibt die Pro-Kopf Kaufkraft für die folgenden Sortiments- und Warengruppen wider:
Die Sortimentskaufkraft enthält die Pro-Kopf-Ausgaben für die genannten Produkte. Der Teil der Einzelhandelskaufkraft, die für Produkte der Gesundheit und Pflege ausgegeben werden. Die Daten beziehen sich auf den stationären Handel. Für E-Commerce Daten empfehlen sich die Onlinepotenziale.
Der Handel und die Hersteller können regionale Daten für Pflege und Gesundheit zur Erstellung unterschiedlichster Analysen heranziehen:
Wo lebt die Zielgruppe? Regionale Daten zu Einwohner und Haushalte liefern die Antworten. Mit einer Geomarketing Software wie Map&Market planner können die Marktdaten schnell visualisiert werden. Auch Gewerbepotenziale in Form von Firmenadressen können berücksichtigt werden.
Durch das Wissen über die Ausgaben für eine Produkte oder eine Sortimentsgruppe, wie regionale Daten für Pflege und Gesundheit, können eigene Umsätze in Relation gesetzt werden. So können Marktanteile mit Geodaten zum Beispiel auf der PLZ8 Ebene, Rasterdaten oder einzelne Stadtteile dargestellt werden.
Durch eine transparente Darstellung der attraktiven Regionen, können Marketingmaßnahmen, wie zum Beispiel die Verteilung von Prospekten, gezielt in bestimmten Städten oder PLZ-Gebieten durchgeführt werden. Dadurch können Streuverluste reduziert und minimiert werden, eine optimierte Marketingplanung.
Auf Basis der Sortimentskaufkraft bzw. soziodemographische Daten können Außendienstorganisationen optimiert und geplant werden. So entstehen potenzialgerechte Gebiete unter optimierten Fahrzeiten. Mehr Informationen zur Sortimentskaufkraft Gesundheit und Pflege, Geodaten sowie soziodemographische Daten erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Bestellen Sie eine große Auswahl regionaler Marktdaten und regionale Daten für Pflege und Gesundheit einfach und bequem online über RFS Data. Bei Fragen oder Unklarheiten kontaktieren Sie uns einfach. Unsere Marktdaten Experten stehen mit Rat und Tat zur Seite.
