Kaufkraft für Möbel je PLZ oder Gemeinde

Die Kaufkraft für Möbel auf PLZ Ebene

Mit der Kaufkraft für Möbel können Möbelhäuser regionale Absatzpotenziale auf Ebene der PLZ5 (und Gemeindeebene) erkennen und in Relation zu den eigenen Umsätzen setzen. Die Sortimentskaufkraft beschreibt den Teil der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, der im stationären Bereich für Möbel ausgegeben wird. Standorte von Möbelhäusern und weiteren Marktteilnehmern können mit Hilfe der Filialstandorte im Einzelhandel werden.

Die Kaufkraft für Möbel in Deutschland variiert je nach Region und Bevölkerungsstruktur und kann für jede PLZ ausgegeben werden. Allgemein gilt, dass Gebiete mit höherem Einkommen und einer höheren Bevölkerungsdichte tendenziell eine höhere Kaufkraft für Möbel aufweisen, als entsprechend schwächere Gebiete und Regionen.

Ein Indikator für die Kaufkraft für Möbel in einer Region ist das durchschnittliche Einkommen der Bevölkerung. Regionen mit höherem durchschnittlichen Einkommen haben in der Regel eine höhere Kaufkraft für Möbel, da die Bürger in der Lage (und bereit) sind, höhere Preise für hochwertige Möbel zu zahlen.

Auch die Bevölkerungsstruktur spielt eine Rolle. Regionen mit einer höheren Anzahl von Familien und einer höheren Bevölkerungsdichte haben tendenziell eine höhere Nachfrage nach Möbeln, da diese Gruppen tendenziell mehr Wohnraum benötigen und somit häufiger neue Möbel kaufen.

Wie sind ist die Kaufkraft für Möbel aufgebaut?

Die regionalen Marktdaten werden mit folgenden Daten geliefert (zum Beispiel als Excel Datei):

• Einwohner und Haushalte ‰
• Einzelhandelskaufkraft €
• Einzelhandelskaufkraft Index
• Möbel €
• Möbel ‰
• Möbel pro Einwohner
• Möbel Index