Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte

Die Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte im Detail

Die Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte ermöglicht die Analyse der Absatzpotenziale für Produkte dieses Sortiments auf feinräumiger, geografischer Ebene. Die Sortimentskaufkraft wird als Teil der Einzelhandelskaufkraft vom Handel (und Herstellern) genutzt, um das regionale Absatzpotenzial auswerten zu können.

Unternehmen nutzen die Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte, um ihre Vertriebsstrategien und ihr Marketing auf die Bedürfnisse der Kunden in bestimmten Regionen anzupassen. Das betrifft in der Regel das Marketing, die regionale Preisstrategie oder in der Produktentwicklung.  Auf Basis der Sortimentskaufkraft werden Analysen im Geomarketing, Marketing und Vertrieb durchgeführt. Einzelhandelsstandorte können mit den Filialstandorte der Einzelhändler ergänzt werden.

Welche Produkte gehören zur Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte?

Die Sortimentskaufkaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte wird in zwei Gruppen geteilt, die auch separat bestellt und für Analysen genutzt werden können. Hier die Übersicht:

Elektrogroßgeräte
Zu den Elektrogroßgeräten gehören Kühl- und Gefrierschränke, Kochgeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspülmaschinen. Diese Produkte werden zur „weißen Ware“ gezählt und können im Paket der Sortimentskaufkraft für Elektrogroßgeräte genutzt werden.

Elektrokleingeräte und Leuchten
Zu den Kleingeräten gehörten Toaster, Kaffeemaschinen, Rühr- und Mixgeräte, Staubsauger, Bügeleisen, Näh- und Strickmaschinen sowie Lampen und Leuchten.

Welche Daten sind in der Sortimentskaufkraft für Elektrohausgeräte enthalten?

Die Kaufkraft für Elektrohaushaltsgeräte kann zum Beispiel als Excel-Datei geliefert werden. Die Sortimentskaufkraft ist wie folgt aufgebaut:

• Einwohner und Haushalte ‰
• Einzelhandelskaufkraft €
• Einzelhandelskaufkraft Index
• Elektrohaushaltsgeräte €
• Elektrohaushaltsgeräte ‰
• Elektrohaushaltsgeräte pro Einwohner
• Elektrohaushaltsgeräte Index